Viele denken, dass es im Winter kaum einheimisches Gemüse gibt. Dabei gibt es Sellerie, Porree, Pastinaken, Möhren, Kohl, Kürbis, Rote Bete. Ich weiß, Sellerie ist nicht jedermanns Sache, wegen dem starken Eigengeschmacks und wahrscheinlich auch wegen dem beschwerlichen Schälens. Meisten muss es ja schnell gehen, und zusammen mit den anderen aufgezählten Gemüsesorten reibe ich sie schnell mit der Küchenmaschine, und mit Kokosöl vermischt ab in den Ofen damit. Sellerie hatte ich bisher nur als Suppen-Beilage in gekochter Form gegessen, aber diese Variante als Püree überzeugte uns ganz gut.
Zutaten:
- 1 Knolle Sellerie
- Salz
- 1 EL dickflüssige Kokosmilch
- 1 EL Butter
- 1 EL fein gehackte Petersilien
Zubereitung:
- Sellerie schälen und in Würfeln schneiden (ca. 1 X 1 cm)
- In einem Topf mit Wasser aufgießen, bis das Gemüse bedeckt ist, salzen und zugedeckt köcheln lassen
- Nachdem die Sellerie weichgekocht ist abgießen und mit einem Kartoffelstampfer pürieren
- Vorsichtig salzen und (eventuell pfeffern)
- Butter und Kokosmilch dazu geben und gut verrühren (wer den starken Sellerie-Geschmack nicht gerne mag, kann mehr Kokosmilch dazugeben, dabei aber den Konsistenz der Püree beachten)
- Petersilie unterheben und beim Servieren noch welche darüber streuen
- Dieses Gericht eignet sich am besten als Beilage
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